Altenpflege in Deutschland - Einige
Beispiele
Altern gehört zum Dasein. Und dennoch möchten wir uns nicht ungerne mit dem
Altern beschäftigen. Was
ist Altenpflege? Welche Ziele verfolgt sie? Das ist Thema dieses
Schriftstücks.
Kurz gesagt: die Pflege und Betreuung alter Menschen. Es ist ein etablierter
Beruf. Altenpflege geschieht in diversen Arten. Verschiedene Beispiele: ,
Palliativstationen, Pflegeheim und Pflegedienste.
Die Kosten für die häusliche Krankenpflege übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen.
Gesetzlich Versicherte bekommen in Ihrem Wohnung Hauskrankenpflege durch
ausgebildetes Personal, beispielsweise von Sozialstationen oder Pflegediensten.
Die Palliativstation. Eine separate Abteilung in einem Hospital. Auf einer
solchen Station leben inkurabel kranke Menschen. Durch eine umfassende Hilfestellung
soll ihnen das Leben in den letzten Tagen erleichtert werden. In diesen
Stationen arbeiten sowohl Altenpfleger, als auch Krankenpfleger.
Unterschiedliche Wege - eine Aufgabe
Das Altenheim ist eine Einrichtung der Altenpflege, in der alte und kranke
Personen 24 Stunden am Tag betreut und gepflegt werden. Auch vorübergehende
Aufenthalte sind machbar. Personen werden dann zeitweilig in das Altenheim
aufgenommen, etwa, wenn die Angehörigen selber krank sind.
Sozialstationen sind Standorte von Einrichtungen wie dem Roten Kreuz oder der
Caritas. Fast jeder Ort mittlerer Größe hat mittlerweile zumindest eine
Sozialstation. Sie sind der bevorzugte Arbeitsplatz vieler Altenpfleger.
Entweder fahren die Pflegekräfte von dort zu den alten Leuten, oder die alten
Menschen gehen in die Pflegeeinrichtung.
Jede dieser Arten der Altenpflege verfolgen ein Perspektive: Die Lebensqualität
der Leute ungeachtet der Pflegebedürftigkeit zu erlangen. Altenpfleger
unterstützen beispielsweise bei der Hygiene und schauen bei den alten Menschen
nach dem Rechten. Der pflegebedürftige Mensch sollte grundsätzlich die
Bewilligung zu den Leistungen geben.
Die gesetzliche Basis der Altenpflege
in Deutschland regelt das Elfte Buch Sozialgesetzbuch. Medizinische
Standpunkte wiederum sind im Fünften Buch Sozialgesetzbuch geregelt. Trotz der
vielen Paragraphen, sollte man nicht übersehen, dass die wesentliche Arbeit von
Frauen und Männern geleistet wird.